Mein Haus,
Mein Auto,
Mein Klopapier,
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Mein Haus,
Mein Auto,
Mein Klopapier,
Tom...da fehlt noch "Meine Nudel":smilie_happy_251:
Hallo
Das artet ja schon fast in mobbing aus. :weirdo:
mfG. Günther
dann lieber noch ein moped oder zwei oder drei
statt auch nur einmal mobbing
mfg hermann
Haus? Auto? Klopapier?
Und das ganze Mehl war eine Fehlinvestition???
Nicht ganz:
Mehl mit Wasser mischen und dünn ausrollen, trocknen lassen = Klopapier!
:smilie_happy_251:
mist, habs mehl vergessen
@Chris: scheint lecker zu sein.
Hab gestern Klopapier und Hamster bei Aldi gesehen, ...
Schon alles verwirrend.
Früher haben die Frauen erst nach dem Kontostand gefragt und dann ob sie dich lieben oder nicht. Heute fragen die Frauen wie viel Klopapier du hast.
Früher hab ich oft sinnlos auffe Couch rumgehangen, heute bin ich damit Lebensretter ! :rolleyes:
:smilie_happy_251:
Ach ja, die Bienen - die sind ein fleißiges Volk! - Die haben's gut, die haben eine Königin... Genau wie die Ameisen!
Ach ja, die Ameisen - die sind ein fleißiges Volk! - Die haben's gut, die haben eine Königin... Genau wie die Bienen!
Ach ja, die Bienen - die sind ein ...
Für diesen Spruch konnte man vor 1990 einfahren...
Und Ihr fragt Euch hier, was hat das mit Dieters Nudel oder Leandra zu tun...
Verflixt ich hab doch nur Tom Spruch ergänzt:
Mein Haus,
Mein Auto,
Mein Klopapier,
Meine Nudel (für Schwaben ..Mein Spätzle)
:smilie_happy_251:
Warum?
Wie alt bist Du?
Weil gewissen staatlichen Organen Schlüsselwörter, wie "Königin" sauer aufstießen und wer Völker, die es unter einem Monach(in) "gut hatten", offensichtlich beneidete, ein natürlicher Feind des real existierenden Sozialismus war...
Im Westen war diese Wortspiel eher unbekannt.
Warum? Na aus Interesse. Bin Bj 1990 und ja, richtig geraten, im Westen aufgewachsen.
Hab mir schon versucht einen Reim drauf zu machen. Jetzt macht es Sinn.:-)
Gruß Eric
Ich bin dafür dass wir ihn für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen.
So geht es.
Bloss nicht!! Ich fühl mich sauwohl unterm Radar! :yeah:
Von diesem Forum wohl keiner, - der Vorschlagende soll nen guten Leumund haben...?!?
Ja wie? Ist das hier nicht der Club der unerschrockenen, edlen Beherrscher der Landstraße, Bewahrer aller Werte der
hohen Kunst der Zweiradzunft?? :thinking:
Mal was zur Sache. Gestern war 'ne Doku im MDR : " Viren - Die unsichtbaren Feinde" ( noch bis zum 26.04. in der Mediathek).
Wer Zeit hat, mal reinschaun. Dort wurde u.a. berichtet, dass wir es in der Vergangenheit schon mit wesentlich aggressiveren
Viren zu tun hatten. Mit viel weiteren Übertragungsmöglichkeiten und Todesraten. NUR! : fanden diese Epidemien + Pandemien
weitestgehend unbeachtet von der Weltöffentlichkeit und dazu meistens entfernt von der " Westlichen Welt" statt. Dabei hat sich
eine der Bekämpfungsstrategien als sehr erfolgreich herausgestellt: die Ausgangs-/ Kontaktbeschränkung bis hin zum
Ausgangsverbot. Heißt, je weniger Infizierte desto schneller Krankheit im Griff! Ziemlich einfach, nicht? Wir sind es nur nicht
gewohnt unsere " Freiheit" einschränken zu lassen. Nicht mal um damit zu überleben! ! Unlogisch, nicht?:smilie_baby_019:
Freiheitseinschränkung für eine gute Sache? Da fällt mir Goethe ein: "Das Völkchen spürt den Teufel nie, und wenn er es am Kragen hätte."
Das Wort "Freiheit" in Anführungszeichen zu setzen, ist schon richtig. Ich glaube, dass bei Otto-Normalverbraucher an der Spitze der Werte ein hohes Konsumniveau steht und unter "Freiheit" das verstanden wird, was erlaubt, die hohen Konsummöglichkeiten zu realisieren. Die politische Freiheit der Gedanken, der Rede, der Presse, des Glaubens und der Überzeugungen, des sich Versammelns und seinen Aufenthaltsort frei zu bestimmen, ist nur einer kleinen Minderheit wichtig.
Souverän, das heißt frei in seiner Machtausübung ist der, der über den Ausnahmezustand verfügt. Schau hin, was gerade passiert!
:smilie_baby_010::smilie_baby_010::smilie_baby_010 :!!!
@Cardillac: sehr richtig! Man sollte vielleicht nicht vergessen zu erwähnen, dass Otto-Normalverbraucher auch gar nicht mehr in der Lage ist die Frieheit der Gedanken und Diskussion zu nutzen. Er mag vielleicht eine Meinung haben, ist aber nicht mehr in der Lage zu realisieren, dass seine Freiheit dort endet, wo die Freiheit der anderen beginnt. Dadurch ergiebt sich ein Magel an Akzeptanz von Gegenmeinungen und die Unfähigkeit zu diskutieren. Also wird in der eingenen Meinung verharrt. Die tollen "Personalisierungs"-möglichkeiten von Handy und Suchmaschinen sorgen dafür, dass man sich dann auch bei den abwegigsten Meinungen nicht einsam fühlen muss.
Aber: sollte Meinungsfreiheit wirklich für alle gelten, auch für die die Meinungsfreiheit - oder die Freiheit an sich - abschaffen wollen? Oder steht man mit solchen Gedanken selbst schon zu sehr im Lager derjrnigen, die die Freiheit gefährden?