In der französischen satirischen Zeitschrift "Hara Kiri" empfahl man mal, sich einen Ersatzurlaub an der See von der Karnkenkasse bezahlen zu lassen: Man beantragt ein Inhalationsgerät, setzt es auf die Nase und dann ab damit in den Schritt der Herzdame.
Aber mal im Ernst, was da düftelt, sind eigentlich die verwesenden Überreste unserer Besuchsspuren, und die sind hochbrisant in puncto krebserregend, wenn eine Frau nicht ein 100%iges Immunsystem besitzt. Und das wird oft ausgerechnet durch sogenannte Hygieneprodukte zerstört. Kommt dann noch mangelnde Hygiene beim Mann dazu, ist Intimverkehr ein gesundheitliches Roulettespiel für den weiblichen Partner. In der Beziehung hatte der vorherige Papst sogar mal Recht, wenn er behauptete, Geschlechtsverkehr führe zu Krebserkrankungen.
Heinz